Aktuelles

Eine alte Kreuz-Anlage war in Engeld in Vergessenheit geraten und nur noch eine Ruine. Nach einem Gespräch mit einer Wandergruppe des „VerkehrsVereins Much“ nahm eine Aktion ihren Lauf, an deren Ende Lothar Krimmel stolz das Ergebnis seiner Mühen vorzeigen konnte. 
Da derartige Bemühungen sehr selten sind, wollten Rudi Wirges (links) und Hermann-Josef Steimel (rechts) vom VerkehrsVerein Lothar Krimmel nicht einfach nur „Danke“ sagen. Der VerkehrsVerein hatte nämlich einen kleinen Zuschuss locker gemacht. Und auch wenn der „Restaurator“ sich zierte: Diese Anerkennung hatte er sich redlich erarbeitet!

Vorher: In Vergessenheit geratene Kultur. Nachher: Die „Renovierung“ ist bestens gelungen! Glückwunsch!

Wie angekündigt, erfolgte in der letzten Woche das letztmalige Freischneiden der Ruhebänke und Wegekreuze. Zunächst war Rudi Wirges besorgt, weil einige Helfer absagen mussten. Doch das „letzte Aufgebot“ konnte die Aufgabe lösen, weil eben inzwischen viele MucherInnen dem VerkehrsVerein helfen und die Anlagen in ihrem eigenen Umfeld vorbildlich pflegen. Nach der gelungenen Aktion traf sich der harte Kern dann an der schönen Schutzhütte (mit bester Aussicht auf Much) unterhalb der Germana-Kapelle / oberhalb des Bernsaueler Bergs, um den erlittenen Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Wegen der herannahenden dunklen Jahreszeit hat sich unser Verein in einem ehemaligen Stall in Weeg eine kleine Werkstatt eingerichtet. Dort können notwendige Reparaturen witterungsgeschützt ausgeführt werden.

Auch die neue Bank oberhalb von Niederbonrath musste „freigelegt“ werden (links)

Die Pflege des Dorfplatzes am „Purzelbaum“ würden wir gern in die Hände der Anwohner legen

Der Sommer ist fast vorbei. Doch die Wanderer sind weiter sehr aktiv. Sie erwandern unsere Gemeinde und erwarten gute Bedingungen. Dem trägt Auch im Spätsommer können Bänke und Kreuze noch vom Grün zugewuchert werdender VerkehrsVerein Rechnung und schneidet nun am Freitag noch einmal alle Ruhebänke frei. Auch die vielen Wegekreuze, Zeugen unserer ländlichen Kultur, profitieren davon. Den Aktiven des VerkehrsVereins ist es wieder sehr recht, wenn aktive BürgerInnen in ihrem Wohnbereich Bänke und Kreuze freischneiden. Diese Hilfen haben in den zurückliegenden zwei Jahren zugenommen. Es erleichtert unsere Arbeit sehr. Danke schön.
Nach Aussage von Frau Bosbach ist die erfreuliche Resonanz auf den „Textilen Kunst-Wanderweg“ ungebrochen (trotz der ärgerlichen Vorkommnisse). Alle ihre Führungen sind ausgebucht. Sie schreibt diesen Erfolg übrigens auch der Hilfestellung unseres VerkehrsVereins zu.
Also bleiben wir dran: 
Machen Sie mit bei der letzten Freischneide-Aktion des Jahres 2013!

Hiermit laden wir alle Mitglieder zur diesjährigen Mitgliederversammlung

am Dienstag, dem 06.08.2013 um 20 Uhr in den Golfclub Burg Overbach Much (Raum über dem Golf-Shop) ein.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1. Eröffnung und Begrüßung
2. Jahresbericht des Vorstandes
3. Kassenbericht mit Bericht des Kassenprüfers
4. Entlastung des Vorstandes
5. Haushaltsplan 2013
6. Anträge von Mitgliedern
7. Verschiedenes

Alle Mitglieder des Verkehrsvereins sind herzlich eingeladen, Vorschläge zur weiteren Tätigkeit des Verkehrsvereins einzubringen.

Der Vorstand

Wolfgang Kornienko

„Mütterchen Erde“ war eins der beliebtesten ObjekteEinen Höhepunkt an Unverschämtheit haben wir in den letzten Tagen am „Textilen Kunstwanderweg“ erleben müssen. Neben anderen Beschädigungen ist das Kunstwerk „Mütterchen Erde“ in der Nacht von Freitag auf Samstag entwendet worden. Weil auch in der jüngsten Vergangenheit immer wieder Beschädigungen in diesem Bereich aufgefallen waren, haben wir unser Augenmerk (auch das unserer Polizei) auf diesen Bereich gelenkt. Und tatsächlich ist ein Mucher Bürger stark in Verdacht geraten. 
Dem wollen wir jetzt mit einer Prämie von 100 € das Handwerk legen. 
Alle Bürger sind deshalb dazu aufgerufen, diesen Bereich verstärkt zu beobachten und uns die identifizierte Person zu melden. Er hat dann mit Anzeigen wegen Diebstahls und Sachbeschädigung zu rechnen. 
Denn ein solches Verhalten ist nicht zu akzeptieren!