Wir müssen unser Augenmerk auch auf den Tierschutz lenken

Solche qualvollen Tode sind häufig, aber vermeidbarZur intakten Natur, die immer mehr Menschen zum Ausgleich aufsuchen, gehört auch das Wild. Ein Bild aus der Nähe von Esinghausen belegt allerdings, dass Wild zunehmend durch Nachlässigkeiten gefährdet wird: Nicht mehr benötigte Stacheldrahtzäune, die vor sich hingammeln, sowie Schutzzäune für Anpflanzungen, die schon längst ohne Funktion sind, sind regelrechte Fallen. Gerhard Ropertz gibt zerknirscht zu, dass die Beseitigung dieses Unrats kaum Fortschritte macht. Er beklagt, dass auch Hunde, die bei der Jagd von Jägern eingesetzt werden, schon zu Schaden gekommen sind. Unsere Ranger halten sich überwiegend auf den Wanderwegen auf, so dass vor allem alle Naturfreunde, die durch den Wald streifen, Meldung von solchen Zaunanlagen machen sollten: Gerhard Ropertz Tel. 02245/4447.

Wanderer registrieren genau, wie sich die Landschaft verändert

... so kann es aussehen ..."ordentliche" LandwirtschaftZum wiederholten Mal wurden uns von Wanderern Bilder zugesendet, die uns teils freuen, teils aber auch verärgern. Der VerkehrsVerein kann ja auf 5 Ranger zählen, die Wanderwege, Wegekreuze und Ruhebänke ständig kontrollieren. Leider ist unser Gemeindegebiet aber so groß und die Objekte so zahlreich, dass wir nicht immer auf aktuellstem Stand sind.

Da helfen uns Menschen, die unsere schöne Gemeinde erwandern. Ihnen fallen dann erfreuliche Bemühungen auf, die Umgebung der Wege, Kreuze und Bänke in ordentlichem Zustand zu erhalten. 

Leider aber auch das glatte Gegenteil. Mehrere Male sind Missstände schon zur Anzeige gebracht worden; ein unerfreuliches Thema, ohne Alternative. Jeder Bürger sollte sich darüber inzwischen im klaren sein. 
... das gehört verboten ...Illegale Müllverbrennung in aller ÖffentlichkeitSo ist z.B. die illegale Müllverbrennung oberhalb von Gibbinghausen ins Visier des Ordnungsamtes geraten. Und auch an anderen „Brennpunkten“ werden Müllablagerungen durchaus immer noch beobachtet. 
Der VerkehrsVerein Much setzt aber auch im neuen Jahr auf die Einsicht der Bürger.

Jahresausklang 2013

Weihnacht 2013Der Verkehrsverein Much wünscht allen Bürgern, Freunden, Gönnern und Aktiven für die bevorstehenden Festtage friedliche und fröhliche Stunden.
Möge das kommende Jahr Zufriedenheit, Gelassenheit und Gesundheit für alle mit sich bringen.
Wir arbeiten weiterhin mit Freude im Ehrenamt daran, unseren Heimatort liebens- und lebenswert zu gestalten und zu erhalten.

Die lange Suche nach einem geeigneten Wohnmobil-Standplatz mit Ver- und Entsorgung

Wohnmobil-StellplatzDieser Platz am Erlenweg erfüllt viele Kriterien für einen guten WohnmobilstellplatzSchon lange gibt es aus Mucher Politik-Kreisen, bei MuchMarketing und dem VerkehrsVerein den Wunsch, Wohnmobilisten nach Much zu locken. 
Das Unterfangen stellt sich allerdings als schwierig dar. Zum Einen haben diese Edel-Camper ihre Vorlieben, was Stellplätze angeht: Möglichst zentral gelegen (Einkaufsmöglichkeiten), Grillplatz, Spielplatz usw. in unmittelbarer Nähe, dazu eine ruhige Lage im Grünen. 
Das Lastenheft vor Ort ist ebenso kompliziert: Der Platz sollte möglichst im Besitz der Gemeinde sein. Wasser, Strom und Kanal muss in der Nähe sein (Kosten!). Damit reduzieren sich schon die Alternativen. 
Begutachtet wurden bisher Flächen an der Fatima-Kapelle, Bauhof-Gelände Bockemsweg, Talstraße Bolzplatz, Talstraße Spielplatz und, ganz aktuell, eine Fläche am Erlenweg. Aber auch hier müssen alle Kriterien noch auf den Prüfstand. 
Im Sinne der Förderung des Tourismus in unserer Gemeinde ist eine solche Einrichtung sehr wünschenswert, wir arbeiten weiter daran.

„Textiler Kunst-Wanderweg“ schließt bald!

Teil des Textilen KunstwanderwegsTulpen im WaldDie Zeit vergeht schnell: Noch gut können wir uns an die Eröffnung dieser Novität erinnern: Ein „Textiler Kunst-Wanderweg“ auf dem „Familien-Wanderweg“ Much. Zuerst waren wir auch etwas skeptisch. Denn die Witterungseinflüsse hätten den schönen Objekten durchaus schaden können. Das war aber nicht der Fall. Die eigentlichen Gegner waren die Zerstörungswut und die Versuchung zum Diebstahl. Aber auch das hatte die Initiatorin Silke Bosbach durchaus ins Kalkül gezogen. Zudem war sie von der guten Zusammenarbeit mit Frau Rath (Tourismus-Büro) und uns sehr angetan. Nun geht es auf das Ende zu! Nur noch bis zum Freitag, 11. Oktober, können die 21 Kunst-Teil des Textilen KunstwanderwegsObjekte in der freien Mucher Natur bewundert werden. Informationen gibt es unter www.faser-um-faser.de

Tulpen im Wald