Erfolg: Elektro-Schrott-Container aufgestellt!

Dank einer ausgezeichneten Kooperation zwischen unserem VerkehrsVerein, Herrn Kurt Nies vom Bauhof und Frau Decking, Chefin der „Rhein-Sieg-Abfall-Wirtschafts-Gesellschaft (RSAG)“, wurde jetzt recht schnell auch in Much ein „Elektro-Schrott-Container“ aufgestellt.

Schon mit Einrichtung des „Repair-Cafe-Much“ hatte Frau Decking seinerzeit Hartmut Erwin prompt eine zukünftige Entsorgung des anfallenden E-Schrotts in Much zugesagt. Erfreulich ist jetzt die tatsächliche Entsorgungs-Möglichkeit für alle Mucher am alten Bauhof, gegenüber von „Dornseifer“.

Wie die Erfahrungen in anderen Gemeinden zeigen, kommt es allerdings auch zum Missbrauch dieser Anlagen, denn der Schrott hat ja durchaus noch einen Wert. Wir werden ein Auge darauf haben.

Aber zunächst einmal bedanken wir uns für die Aktivitäten der beteiligten Akteure!

 

eschrottAuf die Anleitung zur Bedienung ist in eigenem Interesse unbedingt zu achten!

Kein Streich aus Schilda

Die Schildbürger-Streiche sind ja Vielen bekannt. Bei unserer neuen Bank ist allerdings alles mit rechten Dingen zugegangen. Aus gutem Grund wollte ein bekannter Mucher Bürger eine Bank stiften. Ein besonderer Platz hatte es ihm angetan: Zwischen Hevinghausen und Eigen sollte sie stehen, mit einem tollen Blick Richtung Süden über Hetzenholz bis zur Nutscheid und dem Siebengebirge (an schönen Tagen).

Unser VerkehrsVerein setzte mit dem Bauhof diesen „Auftrag“ zeitnah um. Die Bank steht nun an der gewünschten Stelle, der Aufbau ist allerdings noch nicht beendet. Das gab Raum für Vermutungen.

Aber alles ist gut, der Mais wird bald abgeerntet sein, der Blick dann wieder frei.

Und: Es ist eine „Baumel-Bank“. Näheres erklären wir, wenn alles fertig ist. Wir bitten um etwas Geduld. Man kann sie aber auch jetzt schon mal ausprobieren.

 

baumel1Die neue Bank an der K 11 (im "Rohbau")

 

baumel3So sehen "Baumel-Bänke" anderswo aus

Auch die „2. Martinus-Kunst-Werkstatt 2015 Much“ war wieder ein Erfolg

Eine Neuerung war in diesem Jahr, dass Zelte der Fa. Fedder (Catering und Event-Full-Service) vor Sonne und gelegentlichem Regen schützten.

Erfreulich war auch die Einbeziehung von Flüchtlingen, die zur Zeit in Much wohnen.

 

Der Abschluss auf dem Kirchplatz war aber auch wieder gut gelungen: Bei schönem Sonnenschein waren viele TeilnehmerInnen und Gäste vor Ort. Das Programm konnte sich sehen lassen (Clown, Kinderschminken, Moderation und die Band „La Emily“). Die Bewirtung war nicht üppig, aber ausreichend (und wurde auch ehrenamtlich erledigt). Die regionale Presse berichtete ebenfalls über die Kunst-Werkstatt an St. Martinus.

Eine Fortführung des Projekts im Jahre 2016 ist wohl sicher, weil alle gesteckten Ziele erreicht wurden.

Die Unterstützung durch Sponsoren ist natürlich jederzeit herzlich willkommen.

Die Künstler: Katrin Gräfrath (Steinmetzin) und Friedhelm Schlimbach (Maler), in Zusammenarbeit mit dem VerkehrsVerein Much e.V.

Hier einige Impressionen:

ab3

 

ab4

 

ab5

 

ab6

 

Skulpturen „tastentreff.de“ und „hören-austauschen-erreichbar sein“ wurden restauriert

Vor einigen Tagen war der Künstler Peter Nettesheim (aus Köln) persönlich in Much, um die zwei Holz-Skulpturen vor dem Rathaus aufzuarbeiten. Beide sind seit 2006 Teil des Mucher Skulpturenwegs „Sieben Sinne“.

Die Skulpturen aus Robinien-Holz erstrahlen jetzt wie neu: Der Künstler hatte allerdings auch fast sieben Stunden für die Restauration aufwenden müssen. Das war für ihn (aus Neunkirchen stammend) zwar eine Herzensangelegenheit, dennoch herzlichen Dank an ihn.

 

skulp1Peter Nettesheim restauriert eine seiner Skulpturen am Mucher Rathaus

 

Für den Skulpturen-Weg, ein Rundweg durch den Ortskern mit neun Stationen, Länge ca. 2 km gibt es einen Flyer im Tourismus-Büro am Kirchplatz oder im Internet: 7 Sinne - Skulpturenweg Much, der reichlich Informationen bietet.

Auf Wunsch kann auch eine individuelle Führung mit Peter U. Berger organisiert werden.

bergerPeter U. Berger mit einer Gruppe an Station 3: „Tanzende“ von M. Salge

 

Auch in Zukunft Arbeiten auf vielen Schultern verteilen!

Unser VerkehrsVerein kann sich glücklich schätzen, auch ein Team für die Instandsetzung von Bänken, Kreuzen und die Pflege von Blumenschmuck zu haben. Doch alle Arbeiten gingen leichter und schneller von der Hand, wenn sich noch einige Bürger (Männer und Frauen, Jugendliche) bei uns melden würden, um unsere Teams zu verstärken.

Die Arbeiten, die erledigt werden müssen, sind ganz überwiegend leichte, handwerkliche Tätigkeiten, die man auch zu Hause bewältigt. Zudem haben wir für etwas unangenehmere Arbeiten (z.B. Abschleifen von Bänken) nach und nach Geräte angeschafft, die uns entlasten. Die Einsätze werden flexibel geplant. Ein guter Teamgeist lässt dann die Arbeitszeit schnell vergehen!

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei nebenstehenden Telefon-Nummern oder per e-mail.

blumen st martEin Hingucker an der Kirchmauer: Die Blumen-Pracht, angepflanzt und betreut vom Verkehrsverein

 

foto 5Die Sitzgruppe an der „Germana-Kapelle“ wurde überholt