Bildergalerie - Bau der Wahnbachtalstraße

Liebe Freunde unserer schönen Gemeinde Much - Wir haben eine sehr interessante Bildergalerie zur Ansicht gestellt: Den Bau der Wahnbachtalstraße vor fast 100 Jahren.

Zum Ansehen hier klicken: Bau der Wahnbachtalstraße

Kommentare / Ergänzungen / Anregungen sind jederzeit gerne willkommen!

bau wahnbachtalstr. 134Wahnbachtalstraße 1927 in Höhe Reichenstein (im Hintergrund das Kloster und St. Martinus)

„SKULPTUREN-WEG Much“ Station 6 (Teich vor Burg Overbach)

Und hier jetzt die 6. Station:

„Singende Sirenen“ von Valentina und Horst Dieter Gölzenleuchter 

„Die Sirenen, wie wir sie aus der griechischen Mythologie kennen, wollten mit ihrem Gesang die an ihrer Insel Vorbeisegelnden ins Verderben locken, u.a. Odysseus mit seinen Gefährten. Den Sirenen der Burg Overbach ist dies fremd. Im Gegenteil, zwar möchten sie die Menschen zu sich rufen, ja anlocken, aber ihr Begehren ist es eher, (auch) bei Mondschein den Verliebten von heute etwas von den Verliebten vergangener Zeiten zu berichten. Jenen Verliebten, die sich vor der Burg, am Wasser, heimlich oder offen trafen. Singend erzählen sie von deren traurigen wie glücklichen Begegnungen. Ihr Begehren ist es, die am Tage an der Burg Vorbeiziehenden zum Innehalten zu bewegen, um bei ihnen Momente der Nachdenklichkeit, der Besinnung zu erzeugen. Ein In-sich-Hineinlauschen über Vergangenes und Gegenwärtiges. Über Natur und Mensch, das Rauschen in den Bäumen, das Kommen und Gehen.“ (Ursprünglicher Text bei der Vorstellung des Objekts)

sk6aBezug zu Odysseus an der Burg Overbach in Much ...

„SKULPTUREN-WEG Much“ Station 5 (Walkweiher - Jenseits des Wahnbachs, vom REWE-Parkplatz aus gesehen)

Hier jetzt die 5. Station:

„Einzeln aber gemeinsam“ von Werner Albrecht

„Es wurde darauf Wert gelegt, nicht eine bestimmte Person, sondern Frau-Mann-Kind gemeinsam oder jeder für sich alleine laufend darzustellen.

Aus dem behütetem Haus tritt jeder einzeln heraus, um auf dem Wander-Weg den Rhythmus für sich und sein körperliches Wohlbefinden zu erlangen.

In besonderem Gedenken an die historische Bedeutung des Aufstellungs-Ortes hat Werner Albrecht seine Gruppe in Bewegung dargestellt, da Bewegung auch als Flucht bewertet werden kann.

Intention des Künstlers ist es, die vorbeikommenden Menschen zum Gespräch miteinander anzuregen und somit durch seine Kunst zusammen zu führen.“

sk5aDiese Familie ist sportlich unterwegs…

 

 

„SKULPTUREN-WEG Much“ Station 4 (Walkweiher - Jenseits des Wahnbachs, vom REWE-Parkplatz aus gesehen)

Hier jetzt die 4. Station:

„Licht und Leben“ von Werner Ratering

Diese Skulptur ist auch als „Sonnentor“ bekannt. Wuchtige Fels-Formationen bilden ein Tor, das zum Durchschreiten einlädt. Offen bleibt, wohin dieses „Tor“ führen könnte.

Die goldene Scheibe, die „Sonne“ im oberen Quer-Balken: Geht sie auf oder geht sie unter?

Ein beeindruckendes Monument, das uns eine „Schwellen-Situation“ verdeutlichen kann, als immer wiederkehrende Chance, sich auf seinem „Weg“ als Mensch bewusst zu werden.

 sk4aDiese Skulptur entfaltet zu jeder Jahres-Zeit ihre Wirkung ...

sonnentor schnee kopie... so z.B. tief verschneit ...

sonnentor1... oder allabendlich dezent angestrahlt

 

 

„SKULPTUREN-WEG Much“ Station 3 (Klosterstraße, am Parkplatz vis-à-vis Sülzbergstraße)

Hier jetzt die 3. Station:

„Tanzende“  von Michael Salge

„Zwei verschiedene Charaktere, symbolhaft dargestellt durch das ungleiche Paar aus einer phantastischen Welt, begegnen sich.

Gutes und Böses, Schatten und Licht, Geistiges und Triebhaftes treten in den Wettstreit.“

sk3bFlucht, Verfolgung oder Tanz? Der Betrachter entscheidet….