Aktuelles

Mehrere Aktive unseres VV hatten sich verabredet, um einige Baustellen noch vor dem Winter abzuarbeiten: Die große Schau-Tafel am Raiffeisen-Parkplatz musste gesäubert und freigeschnitten werden. Hier kümmerte sich das Team Anja Büscher, Werner Trömpert, Reiner Braun, Wolfgang Kornienko, Erich Friederichs, Hartmut Erwin.

Das Team Rudi Wirges, Willi Knipp, Horst Markert hatte sich die Bank 103 (Marienfeld Richtung Bröltal) vorgenommen. Hier waren Schleif-Arbeiten und ein frischer Anstrich nötig.

Unter der Ägide von Rudi Wirges wurde dann auch noch die Bepflanzung der Kirch-Mauer für den Herbst und den Winter vorbereitet. Man weiß zwar nie, aber nach diesen Aktionen können wir in den nächsten Monaten etwas kürzer treten…

Und noch eine erfreuliche Nachricht: Auf unseren Aufruf, Areale für die Anpflanzung von Obst-Bäumen an Wanderwegen zu melden, hatten wir gute Angebote. Nun gilt es, diese zu besichtigen und abzuklären: Von wegen „kürzer treten…“.

Der Info-Kasten ist winter-fit (Foto: HEPress)

Im Rahmen der „Regionale 2025“ gibt es Überlegungen, den ehemaligen Militär-Bereich inklusive Turm an prominenter Stelle auf dem Heckberg einer neuen Nutzung zuzuführen. Schade ist wirklich nur, dass der Turm mitten im Wald steht. Er ist zwar als Land-Marke sichtbar, eine Aussicht ins weite Land, mit vielen Sicht-Beziehungen, ist aber nicht möglich.

Da man nicht alles selbst erfinden muss, möchten wir mit dem „Wasserturm“ in Bornheim-Rösberg ein Beispiel zeigen, wie man einen Turm touristisch nutzen kann. Eine 100-stufige Wendeltreppe sorgt dort für ungeahnten Weitblick.

Der "Wasserturm" in Bornheim-Rösberg (Quelle: Wikipedia)

Das müsste man bei unserem Sendeturm im Heck doch auch realisieren können? Oder?

Dann: Wir haben eine Anregung bekommen, einen „Achtsamkeits-Weg“ einzurichten. Wer an einem solchen Weg in Much interessiert ist, möge sich bei uns melden.

Ihr habt es schon des Öfteren gelesen: 

Es gibt sehr schöne Ecken in Much. Viele, vor allem in den Außen-Orten, sind selbst den MucherInnen nicht bekannt. Nach Wanderungen und Spaziergängen mit „offenen Augen“ durch unsere Gemeinde regen MucherBürgerInnen an, die schönen Seiten unseres Ortes bewusster wahrzunehmen…

Hier ein nachahmenswertes Beispiel für etwas, das im Moment stark „im Trend“ ist: Eine neu angelegte, große Blühwiese für Insekten & Co.

Eine großartige Blühwiese auf private Initiative (Foto: HEPress)

Wissen Sie, wo Sie diese Bereicherung der Bio-Diversität in unserer schönen Gemeinde finden? Wenn nicht, klicken Sie hier.

Es gibt sehr schöne Ecken in Much. Leider aber auch schmuddelige Orte. Diese sollen nach und nach aufgewertet werden. Einiges hat sich durch die Initiative einiger BürgerInnen schon zum Positiven verändert. Aber wir vom VV Much bleiben mit Bürgermeister und Co. weiter am Ball. In Kürze werden wir mit unseren Mitbürgern reden, um weitere gute Lösungen für unser schönes Much zu erreichen.

Übrigens: Wir haben eine Anregung bekommen, einen „Achtsamkeits-Weg“ einzurichten. Wer an einem solchen Weg in Much interessiert ist, möge sich bei uns melden.

Gute Ansätze: Paten übernehmen Verantwortung und verschönern die Hauptstraße (Fotos: HEPress)

Den Anfang machte die WohnSache (Frank Bartlewski und Conny Stoltefaut)

Weiter ging es mit Delta-Optik (Kurt Dierks)

Jüngstes Beispiel: Restaurant La Terrazza

Aber auch solche Ecken gibt es immer noch:

An dieser Stelle sehen wir viel mehr Potential…

Zu einer Wanderung der besonderen Art hatte sich der Vorstand unseres VV Much mit Karl-Josef Haas (Bauern-Museum), unseren Rangern (mit Partnerinnen) und Sponsoren verabredet.

Schon wenige Meter nach dem Treffpunkt am FIT besichtigte man die gewünschte, veränderte Streckenführung des Wander-Weges A7. Statt über die geteerte Straße Richtung Vogelsangen soll es in Zukunft über einen ruhigen Feld-Weg bis zur ursprünglichen Strecken-Führung in Richtung Vogelsangen gehen. Dabei wird dem Wanderer zunächst auf gut 300 Metern ein imposanter Ausblick auf unsere wunderschöne bergische Landschaft geboten (bis hin zum Siebengebirge und Nutscheid, bei guter Sicht auch bis auf die Eifel-Höhen). Der Ausblick sieht z. B. so aus:

Die Mucher Landschaft ist schön! (Foto: WohnSache Much)

Da wird der „Sauerländische Gebirgs-Verein“ wohl keine Einwände erheben.

Hier einige der Mit-Wanderer - bei optimalem Wetter (Foto: WohnSache Much)

Wir folgten dann weiter dem alten A7-Weg und konnten uns vor Ort von den großen Waldschäden überzeugen, die wir noch über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte beklagen werden.

Erfreulicheres erwartete uns in Berzbach im „Bauern-Museum“, wo uns Margret Haas mit einer sehr schönen Kaffee-Tafel erwartete.

Der Aufenthalt im Museum war sehr angenehm. Danke, Margret und Karl-Josef! (Foto: HEPress)

Karl-Josef Haas - ein guter Gastgeber. (Foto: WohnSache Much)

Auch der Höhepunkt des Nachmittages fand hier statt: Die Übergabe der neuen funktionellen und unverwechselbaren Ausrüstung für unsere Wege-Ranger. Das Team der „Wohnsache“ aus Much war mit Conny Stoltefaut und Frank Bartlewski vor Ort. Sie bekräftigten, die Mucher Vereine aus einem Sonder-Fonds ihrer Firma immer wieder unterstützen zu wollen. Nach einem interessanten Rund-Gang durch das Museum machte Karl Josef Haas den Rangern das Angebot, auf ihren Inspektionen immer mal wieder eine Rast am Museum einzulegen. So stellen wir uns ein gutes Miteinander der Mucher Vereine vor!

Die passende Ausrüstung bei jedem Wetter: Das Team der „Wohnsache“ hat tief in die Tasche gegriffen (v.l.: Frank Bartlewski, Harry Petermann, Dominik Pohl, Helmut Zehe, Reiner Braun, Conny Stoltefaut) Verhindert waren: Tom Knam, Claus Dirks und Gaby Jakobs (Foto: HEPress)

So sehen die neuen, funktionellen Jacken von hinten betrachtet aus - auch schön, oder? (Foto: WohnSache Much)